
Es wird ja tagein, tagaus viel Unsinn geschrieben und wenn man das alles kommentieren wollte, würde man a) sehr viel Zeit damit zubringen und b) dem ganzen Käse zu viel Ehre erweisen. Manchmal aber reicht der Unsinn sehr weit in mein Fachgebiet hinein und dann setzte ich mich doch hin und schreibe was dazu. Nicht, weil ich glauben würde, es helfe jemandem oder der Unsinn in der Welt nähme dadurch
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Gerade bin ich über einen Artikel auf Spiegel Online gestolpert. In diesem wird über die neuen und seltsam „freundschaftlichen“ Töne gerätselt, die derzeit zwischen Donald Trump und Julian Assange herrschen. Überrascht hat mich dieser Sachverhalt ehrlich gesagt nicht. Ich nenne so etwas eine „narzisstische Allianz“. Ob in Politik, Wirtschaft, Sport oder unter ganz alltäglichen Umständen können wir beobachten, dass sich zwei zusammentun, die eigentlich gar nicht zueinander passen. Ehrlicherweise müssten
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Auf die Sendung „Pulverfass Familie“ im SWR habe ich ja schon im Vorfeld hingewiesen. Mittlerweile ist die Folge, zu der ich als Gast eingeladen war, abgedreht und gesendet. Alles in allem war es für mich ein sehr positives Erlebnis und eine schöne Ergänzung zu meinen sonstigen Tätigkeiten. Die Betreuung durch das SWR-Team war sehr professionell, sympathisch und locker. Gedreht wurde im „Alten E-Werk“ in Baden-Baden, einem eindrucksvollen ausrangierten Elektrizitätswerk, dessen
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SAY YEAH and MÄH!
YEAH! MÄH!
Einen besseren ersten Kommentar hätte sich die schwarze Herde nicht wünschen können!
Still ist’s bei der Herde… Alle lesen… psssst und mäh (geflüstert!)
Ja, ich glaube auch. Das Buch ist immerhin erst seit 5 Tagen auf dem Markt. Obwohl – eine sehr positive Reaktion habe ich bereits von jemandem, der es sehr schnell durchgelesen hat und sich sehr im Text wiedererkannt hat. Das ist für mich das schönste Feedback, dass jemand sagt: „Genau so gehts mir!“
Hab dieses Ihrer Bücher noch nicht gelesen und gestehe, dass ich mich etwas scheue… Macht es traurig? Mischt es Seele auf? Tröstet es?
Ich sehe allein das Titelbild und habe das Gefühl „genau so geht’s/ging’s mir“ – boah, diese Finger sind so verletzend!!! Ich bin sehr gespannt auf die Reaktionen. Und Ihnen, auch ungelesen, congratulation und viele berührende Feedbacks.
Vielen Dank für die netten Wünsche!
Über die Fragen habe ich nachgedacht.
Macht es traurig: Es beschreibt die Situation der schwarzen Schafe. Insofern ist es kein humoristisches Werk a la von Hirschhausen. Aber traurig machen? Ich denke, eher betroffen als traurig.
Mischt es Seele auf: Es soll sicherlich bewegen. Das wird je nach „seelischem Tiefgang“ beim einen mehr, beim anderen weniger gelingen. „Seele aufmischen“ denke ich aber nicht.
Tröstet es: Das soll es durchaus und der letzte Teil ist dem Umgang mit dem eigenen Schicksal als schwarzes Schaf gewidmet. Da steckt schon einiges an Trost drin.
Beim Kleinen beginnt alles, und je größer und mächtiger etwas werden soll, desto langsamer und scheinbar mühsamer wächst es.
Jeremias Gotthelf (1797 – 1854), eigentlich Albert Bitzius, Schweizer Pfarrer
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für das Herdengetrappel!